Im Gedenken an die Opfer des Maidans
Sie wollten kein Blut, keine Krawalle – sie wollten nur ein bisschen Würde, eine bessere Zukunft und einen Dialog mit der Macht. Die Machthaber erwiderten ihre verzweifelte Rufe in brutalen Polizeieinsätzen mit Knüppeln und neuen drakonischen Gesetzen.
Zuletzt – nachdem das Parlament widerrechtlich 10 weitere diktatorische Gesetze verabschiedete, eskalierte der Protest. Polizei setzte Gummigeschosse und präparierte Lichtgranaten ein und entführte Verletzte aus den Krankenhäusern.
Am 22 Januar 2014 beklagte die Revolution der Würde ihre ersten Toten: Serhyj Nihojan, Miichail Schysnewskij, Roman Senyk und Jurij Werbyzkij.
Im Gedenken an die Opfer, zur Erinnerung an die Ereignisse, in Hoffnung auf baldiges Frieden, eine bessere Zukunft und einen Dialog.
Musik: Werke von J. S. Bach
Maryna Schuklina – Videoinstallation
Marina Bondas – Violine
Irina Bondas – Lyrik
Veranstalter:
Video der Veranstaltung aus dem Vorjahr: HIER
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